Sängerstadt-Poeten wollen schreiben und bewegen
Bild: © Rolf Kühne - Stadtentwicklung, Sangesfreude, Sport und ein buntes Kulturangebot prägen unsere Heimatstadt Finsterwalde. Daran erfreuen sich auch die Sängerstadt-Poeten, eine Gruppe von Finsterwalder Autoren, die sich im Spätsommer 2018 zusammengefunden haben. Fünf kreative, schöpferische Köpfe, die nicht nur schreiben, sondern auch geben und bewegen wollen. Denn die drei Damen und zwei Herren haben festgestellt: die Literaten dieser Stadt können was. Und Autorenlesungen regionaler Schriftsteller sind im Kommen.
Aber Finsterwalde könnte davon durchaus mehr vertragen. Es gibt noch unentdeckte Potenziale. Auch im Hinblick auf Lese-Lokalitäten. Das Ring-Café zum Beispiel hat bei seinen "Stadtgesprächen" schon viele Persönlichkeiten gesehen. Dennoch ist das Café den meisten Einheimischen kaum ein Begriff.
Diese beiden ungenutzten Möglichkeiten - lokales Autorenkönnen und Ring-Café - wollen die Sängerstadt-Poeten zusammenführen. An einem noch festzulegenden Termin möchten sie die "Nacht der Leseratten" gestalten. Ring-Café-Inhaber Sebastian Schiller ist begeistert von der Idee und mit von der Partie.‚
Doch wie zumeist bei Neueinsteigerprojekten hapert es an den Finanzen. Die "Nacht der Leseratten" soll eine Rundum-Veranstaltung werden. Also mit Lesen, Hören und entsprechender Bewirtung. Und das kostet Geld. Um Zuwendungen zu erhalten, müssten die Sängerstadt-Poeten einen Verein gründen. So viel Aufwand, um Lesefreude zu vermitteln. Das sollte man doch anders hinbekommen. Wer Ideen hat und unterstützen möchte, kann sich bei Stephanie Auras-Lehmann oder Rolf Kühne unter saengerstadt-poeten@gmx.de melden.
Und das sind die Sängerstadt-Poeten:
Aber Finsterwalde könnte davon durchaus mehr vertragen. Es gibt noch unentdeckte Potenziale. Auch im Hinblick auf Lese-Lokalitäten. Das Ring-Café zum Beispiel hat bei seinen "Stadtgesprächen" schon viele Persönlichkeiten gesehen. Dennoch ist das Café den meisten Einheimischen kaum ein Begriff.
Diese beiden ungenutzten Möglichkeiten - lokales Autorenkönnen und Ring-Café - wollen die Sängerstadt-Poeten zusammenführen. An einem noch festzulegenden Termin möchten sie die "Nacht der Leseratten" gestalten. Ring-Café-Inhaber Sebastian Schiller ist begeistert von der Idee und mit von der Partie.‚
Doch wie zumeist bei Neueinsteigerprojekten hapert es an den Finanzen. Die "Nacht der Leseratten" soll eine Rundum-Veranstaltung werden. Also mit Lesen, Hören und entsprechender Bewirtung. Und das kostet Geld. Um Zuwendungen zu erhalten, müssten die Sängerstadt-Poeten einen Verein gründen. So viel Aufwand, um Lesefreude zu vermitteln. Das sollte man doch anders hinbekommen. Wer Ideen hat und unterstützen möchte, kann sich bei Stephanie Auras-Lehmann oder Rolf Kühne unter saengerstadt-poeten@gmx.de melden.
Und das sind die Sängerstadt-Poeten:
- Stephanie Auras-Lehmann: hat einen autobiografischen Kurzroman "Heeme: Eine Rückkehrergeschichte" veröffentlicht.
- Petra-Josephine Schmidt: ist die Autorin des Romans "Lena auf den Spuren der Liebe".
- Zoe Heinemann: schrieb den Kriminalroman "Mord am Schloss-Gymnasium".
- Wolfgang Becker: ist der geistige Urheber des Romans "An keinem Donnerstag".
- Rolf Kühne: war federführend beim Gedichtband "Zwei Namen im Schnee" sowie beim Erzählband "Geh nach Hause, Küttl".